DVV Media Veranstaltungen

Die Fachtagung Eisenbahnrecht und Technik findet nun bereits zum fünften Mal statt – im kommenden Jahr 23. und 24. Juni 2025 in Aachen. In bekannter Weise wird die Veranstaltung aktuelle Themen an der Schnittstelle zwischen Eisenbahnrecht und Technik beleuchten. Sie richtet sich an Juristinnen und Juristen ebenso wie an Praktikerinnen und Praktiker aus der Bahnbranche.Übergeordnet richtet sich der Blick zunächst auf das EU-Recht mit dem TSI Revision Package 2023 und seiner Fortschreibung sowie auf die Rahmenbedingungen in Deutschland aus Sicht von Verkehrsministerium, Regulierungsbehörde und Netzbetreiber. Mit dem ETCS-Implementierungsplan und einem Blick auf Anwendungen Künstlicher Intelligenz im Schienenverkehr werden weitere hochaktuelle Themen aufgegriffen und jeweils in Doppelvorträgen von rechtlicher und technischer Seite beleuchtet. Ins Detail geht es zu Themen wie Freistellung von Bahnflächen, Cyber Security, Notfallmanagement und Wasserrechtlichen Anforderungen.Aktuelle Informationen aus der Rechtsprechung im Sektor mit Praxishinweisen runden die Tagung ab, die zudem ausreichend Raum für den direkten Austausch unter den Teilnehmenden in den Diskussionsrunden, Pausen und während der Abendveranstaltung bietet. Die inhaltliche Konzeption erfolgt durch das Eisenbahn-Bundesamt, den Lehrstuhl für Schienenbahnwesen und Verkehrswirtschaft der RWTH Aachen, die Professur für Öffentliches Recht der Universität Passau den Rechtsanwalt Georg Hermes (bis 2023 Professur für Öffentliches Recht an der Universität Frankfurt).

Lage, Praxisbeispiele und Debatten zur Security im Nahverkehr Sicherheit ist ein entscheidendes Versprechen bei Bus und Bahn. Doch nicht nur für die Fahrgäste, sondern auch für die Mitarbeitenden der Verkehrsunternehmen ist die persönliche Sicherheit ein ganz wesentlicher Faktor. Um die aktuelle Lage und um Herausforderungen und Lösungsansätze bei diesem wichtigen Branchenthema geht es bei der 1. ÖPNV-Sicherheitskonferenz am 21. und 22. Mai 2025 in Berlin.Das Programm der Veranstaltung nimmt mit Blick auf die Security sowohl die objektive Lage – also die tatsächliche Sicherheitslage im öffentlichen Verkehr – als auch das subjektive Empfinden in den Fokus und beleuchtet die daraus resultierenden Herausforderungen. Ein besonderer Schwerpunkt liegt auf der Vorstellung von Praxisbeispielen, Lösungsansätzen und Erfahrungen mit organisatorischen und technischen Sicherheitsmaßnahmen. Zudem bieten Diskussionsrunden die Möglichkeit, die verschiedenen Sichtweisen auf das Thema Security einzubringen.Die 1. ÖPNV-Sicherheitskonferenz soll mit diesem interdisziplinären Ansatz nicht nur Lage, Herausforderungen und Lösungen darstellen, sondern auch deutlich machen, dass Sicherheit im ÖPNV eine Gemeinschaftsaufgabe ist. Nur durch die Kooperation aller Akteure – von der Politik über Polizei, Sicherheitsdienste und soziale Einrichtungen bis hin zu den Verkehrsunternehmen – lässt sich der Nahverkehr nachhaltig sicher gestalten und die Wahrnehmung durch Fahrgäste wie Personal positiv beeinflussen.Die Veranstaltung richtet sich daher an Mitarbeitende aus Verkehrsunternehmen und Verkehrsverbünden ebenso wie an Akteure aus Behörden, Sicherheitsorganisationen, sozialen Einrichtungen und an Industrie und Dienstleister, die mit der Security im ÖPNV befasst sind. Neben den Fachvorträgen und Diskussionen wird viel Raum für den Austausch untereinander und mit den Referierenden geschaffen, um den Austausch von Perspektiven und Ansätzen zwischen allen Akteuren zu ermöglichen.Veranstalter der 1. ÖPNV-Sicherheitskonferenz ist die DVV Media Group, die mit ihren Medienmarken NaNa, NaNa-Brief und DER NAHVERKEHR der führende Fachverlag für den öffentlichen Verkehr ist und der Veranstaltung eine neutrale Plattform bietet, auf der alle Akteure ihre Sichtweisen und Meinungen zur Security im ÖPNV einbringen können. Als fachlichen Partner für die Durchführung konnte die DVV Media Group den Verband Deutscher Verkehrsunternehmen (VDV) als größten ÖPNV-Branchenverband in Deutschland gewinnen.