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2. DVZ-Konferenz „Future Commerce - Sell everywhere, deliver anywhere”Neue Akteure mit neuen Geschäftsmodellen bestimmen den Takt im weltweiten E-Commerce. Was dies für hiesige Händler und Logistiker bedeutet.Der E-Commerce hat sich aus seiner Post-Covid-Delle herausgearbeitet und verzeichnet wieder höhere Wachstumsraten. Back to Normal, also? Keineswegs, denn der Markt hat sich kräftig gewandelt. Der Branchenverband BEVH spricht von einer „Plattformisierung des E-Commerce“. Gerade die Anbieter aus Übersee – allen voran Temu und Shein, aber auch TikTok, Alibaba und JD.com, drängen auf den hiesigen Markt und schreiben dabei die Gesetze des Onlinehandels und der entsprechenden Logistik neu, wenn sie beispielsweise die Waren direkt ohne Einbindung eines Handelsunternehmens oder eines Spediteurs versenden.Wie reagieren hiesige Einzel- und Onlinehändler auf die neuen Wettbewerber? Wie können Logistik und Digitalisierung helfen, die veränderten Konsumwünsche der Verbraucher mit neuen und effizienten Prozessen besser zu erfüllen? Welche Geschäftsmodelle ergeben sich für Spediteure und Logistiker? Und wie müssen Logistikimmobilien und Intralogistik konzipiert sein, um den Anforderungen einer modernen Omnichannel- und E-Commerce-Logistik gerecht zu werden.Dies sind zentrale Fragen der 2. DVZ-Konferenz „Future Commerce“. Antworten gibt es am 30. Januar 2025 in Hamburg.

Es geht voran!Lust auf gute Nachrichten? Hier kommt eine: Der Investmentmarkt für Logistikimmobilien befindet sich zum Ende des ersten Halbjahres weiter auf Erholungskurs. Mit einem Transaktionsvolumen von rund 2,8 Milliarden Euro ist das Vorjahresresultat um fast 84 Prozent übertroffen worden. Er präsentiert sich damit deutlich resilienter als die anderen großen Assetklassen Einzelhandel und Büro. Dies ergibt die Analyse von BNP Paribas Real Estate.Der Markt für Logistikinvestment ist aus dem Krisenmodus in die Erholungsphase übergegangen. Mit der zurückgekehrten Planungssicherheit bei den Finanzierungskosten sind auch Großtransaktionen wieder möglich.Mit 1,25 Milliarden Euro entfallen zum Halbjahr Portfoliotransaktionen mit rund 44 Prozent Marktanteil deutlich ins Gewicht. Hierzu beigetragen hat die größte Transaktion des bisherigen Jahres: der Paketerwerb von 12 Objekten durch P3 Logistic Parks für mehr als 300 Millionen Euro.Die spürbare Belebung zur Jahresmitte dürfte auch in den kommenden Monaten weiter an Fahrt gewinnen. Nicht zu unterschätzen ist dabei die nun vollzogene erste Leitzinssenkung der EZB, die eine psychologische Wirkung entfalten kann. Denn für alle beteiligten Parteien ist damit ersichtlich, dass die Talsohle durchlaufen ist. Dies dürfte, wie bereits im ersten Halbjahr, am verstärkten Auftreten von Investoren aus Südostasien und den USA abzulesen sein.Die Eckdaten des deutschen Logistikmarktes sind aus Vermietersicht positiv. So werden die in der Breite niedrigen Leerstände selbst bei einem deutlich gedrosselten Flächenumsatz auf absehbare Zeit kein strukturelles Problem darstellen.Vor diesem Hintergrund ist davon auszugehen, dass Logistikimmobilien in der Gunst der Investoren in den kommenden Monaten weiterhin weit oben stehen werden. Eine Annäherung an die 7-Milliarden-Euro-Marke ist im Bereich des Möglichen.„Ramp One – Das Event für Logistikimmobilien-Entscheider“ wird am 8. April 2025 dem Thema Investments entsprechenden Platz einräumen – sind sie doch ein entscheidender Indikator für eine verbesserte Marktsituation. Also, machen wir weiter voran!Wir treffen uns an der Rampe!

ÜbersichtRückenwind für die SchieneAuch wenn der Bedarf noch größer ist und längst nicht alle Vorhaben finanziert sind, so stehen für die kommenden Jahre doch umfangreiche Finanzmittel für den Schienenverkehr in Deutschland zur Verfügung. Damit verbunden ist die klare Erwartungshaltung der Politik, dass in absehbarer Zeit auch tatsächlich eine Verbesserung von Zuverlässigkeit und Kapazität erreicht wird.Die 27. Jahrestagung der Eisenbahn-Sachverständigen am 13. und 14. Februar 2025 - erstmals in Berlin - greift vor diesem Hintergrund aktuelle Fachthemen auf. Am Plenumstag wird es nach einer Einordnung durch das Bundesverkehrsministerium um die Korridorsanierung, um die Rahmenbedinungen aus Sicht der Industrie und um Nachhaltigkeit beim Verkehrsträger Schiene gehen. Auf der Fahrzeugseite werden nicht nur Neuigkeiten der ERA zum vierten Eisenbahnpaket, sondern auch konkrete Fragestellungen der Fahrzeug-Schiene-Interaktion beleuchtet.Die Schaffung und Sicherstellung der erforderlich Ressourcen wird in der abschließenden Podiumsdiskussion mit Vertreterinnen und Vertretern aus der Branche, der Wissenschaft und der Sachverständigen besprochen. Am zweiten Tag der Veranstaltung geht es dann in den drei fachbezogenen Workshops in bewährter Form vertiefend um aktuelle Projekte und Verfahren aus den Bereichen Ingenieur- und Hochbau, Leit- und Sicherungstechnik sowie Fahrzeuge.Die 27. Jahrestagung der Eisenbahn-Sachverständigen zieht um nach Berlin, wo das Estrel Congress Center ausreichend dimensionierte Räumlichkeiten für das Konferenz- wie für das Rahmenprogramm bietet - und damit den persönlichen Austausch unter den Teilnehmenden und mit den Referentinnen und Referenten ermöglicht. Darüber hinaus wird die Veranstaltung weiterhin als Hybridformat mit ergänzendem im Livestream zur virtuellen Teilnahme angeboten. Nutzen Sie diese Gelegenheit, um sich mit Sachverständigen sowie Vertretern von Behörden, Industrie und Verkehrsunternehmen auszutauschen!

Die Wege hin zur maritimen Energiewende, zu einer nachhaltigen, klimaneutralen Schifffahrt sind vielfältig und hängen von verschiedenen Parametern ab. Dabei gibt es nicht die eine Lösung, und verschiedene Technologien und alternative Brennstoffe können zum Einsatz kommen, um kurz-, mittel- und langfristige Ergebnisse zu erzielen. Unser Format hat sich weiter entwickelt vom LNG Round Table, über das LNG & Future Fuels Forum bis hin zum neuen Forum für die maritime Energiewende. Der Name ist neu, das Konzept bleibt bewährt: Wir bringen Experten aus allen Bereichen der maritimen Wirtschaft zusammen und diskutieren – manchmal auch kontrovers – über vielversprechende Konzepte und technologische Ansätze, schauen, was funktioniert und lassen auch mal einen Blickwechsel zu.